Need for Speed: Brennender Asphalt (engl. Originaltitel: Need for Speed: High Stakes, in Europa: Need for Speed: Road Challenge) ist der vierte Teil der von Electronic Arts veröffentlichten Computerrennspielreihe Need for Speed. Die Erstveröffentlichung fand am 18. März 1999 für die PlayStation statt. Am 20. Juni 1999 wurde die Windows-Version erstveröffentlicht. Das Spiel wurde von EA Canada entwickelt.
Need for Speed: Brennender Asphalt
Originaltitel
Need for Speed: High Stakes, Need for Speed: Road Challenge
Entwickler
Kanada EA Canada
Publisher
Vereinigte Staaten Electronic Arts
Veröffentlichung
PlayStation[1] Nordamerika 18. März 1999 Europa 30. März 1999 Japan 17. Juni 1999 Windows[2] Europa 21. Juni 1999 Nordamerika 20. Juni 1999
Dieser Teil hat einige Neuerungen gegenüber den Vorgängern. So gibt es erstmals ein Schadensmodell und die Rennfahrer werden nun neben Polizeiwagen auch von deren Helikoptern ausfindig gemacht und verfolgt. Diese können den Spieler allerdings nur auf offener Straße und nicht in Tunneln finden. In der PlayStation-Version hat der Spieler die Möglichkeit, diesen Helikopter durch die Eingabe eines Cheats selbst zu steuern. Außerdem gibt es in diesem Teil der Serie erstmals einen Karrieremodus.
Neben diesen können im Karriere-Modus auch die Strecken freigeschaltet werden, die bereits im Vorgänger Hot Pursuit vorhanden waren:[5][6]
Hometown
Redrock Ridge
Atlantica
Rocky Pass
Lost Canyons
Aquatica
Country Woods
Summit
Empire City
Technik
In diesem Teil wurden erstmals für das Innere der Autos keine Bilder mehr verwendet. Stattdessen wurde der Innenraum wie der Rest des Autos dreidimensional modelliert.[5]
Der neue Karrieremodus stelle eine Verbesserung dar, die Darstellung und die Geräusche innerhalb des Cockpits seien jedoch ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Fahrzeugmodelle und Strecken seien optisch verbessert. Die Fahrphysik sei stimmig, das Geschwindigkeitsgefühl nachvollziehbar.[8] Enttäuschend sei jedoch, dass die gleiche Grafik-Engine wie beim Vorgänger verwendet wurde. Die Mängel des Vorgängers seien hingegen konsequent behoben worden. Zwar sei die Steuerung sehr zugänglich, gleichzeitig agieren die Computergegner intelligenter als im Teil davor, so dass auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Das Streckendesign sei weniger abwechslungsreich als in den vorherigen Teilen. Die Automatikschaltung sei zu träge, die Rückspiegel funktionslos. Die Lichteffekten sorgen für eine stimmige Atmosphäre, insbesondere bei Nacht und Nebel.[7]
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